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CDU Ortsverband Niederbieber-Segendorf

CDU-Niederbieber Segendorf macht auf Mängel im Verkehrsgarten aufmerksam.

Ortstermin mit OB Einig

Der Verkehrsgarten in Niederbieber dient als zentraler Ausbildungsort für die Fahrradführerscheinausbildung der Grundschulkinder in der gesamten Stadt Neuwied und darüber hinaus aus dem Kreis. Über 1100 Schülerinnen und Schüler von 22 Schulen werden derzeit zwischen März und Oktober auf das eigenständige Fahren im Straßenverkehr vorbereitet. Zwischenzeitlich ist der Platz jedoch in die Jahre gekommen und so sind einige bauliche Mängel ersichtlich.

Machten sich ein Bild von den Mängel im Verkehrsgarten in Niederbieber und versprachen Verbesserungen: Gerhard Neumann, Gerhard Kinne, Romed H. Kaufhold, OB Jan Einig und Manfred Reitz von der Straßen- und Tiefbauabteilung. Foto: CDU OV Niederbieber-Segen

Auf Hinweis des CDU-Ortsverbandes Niederbieber-Segendorf mit Torney, Rodenbach und Altwied hat bereits im Dezember ein Vorort- Termin mit Oberbürgermeister Jan Einig stattgefunden. „Fahrradfahren gerade in einer Stadt wie Neuwied wird immer anspruchsvoller ob des immer wachsenden Individualverkehrs. Aus diesem Grund ist eine solide Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Polizei immer wichtiger“, so Wolfgang Hardt, Vorsitzender des Ortsverbandes und Geschäftsführer Gerhard Neumann. Die schwerwiegendsten baulichen Mängel konnten zwischenzeitlich durch die Stadtverwaltung und die Servicebetriebe beseitigt werden. Neben Schlaglöchern und einer größeren Setzung in der Fahrbahn sind insbesondere noch Querrisse in der Asphaltschicht zu reparieren. Nach Aussage des Oberbürgermeisters werden diese im Rahmen von Unterhaltungsmaßnahmen noch saniert:
 Auf Initiative des Ortsverbandes fand zwischenzeitlich auch ein gemeinsames Gespräch mit den verantwortlichen Ausbildern der Polizei, den Polizeioberkommissaren Astrid Thull und Stefan Busch, statt, um die notwendigsten Dinge zu besprechen. So sollen kurzfristig Pfosten dauerhaft aufgestellt werden, an denen dann flexibel Verkehrsschilder angebracht werden können. Der Straßenbelag kann aus finanziellen Gründen nur nach und nach erneuert werden. So soll in Ferienzeiten passageweise die bestehende Asphaltdecke durch ein anthrazitfarbenes Pflaster ersetzt werden. Auf offene Ohren stieß auch der Wunsch der Kommissare, eine Sitzgruppe auf dem Gelände aufzustellen. “Immer wieder kommen Kinder nachmittags mit ihren Eltern, um das Gelernte zu Üben. Da fehlt ganz einfach eine Bank“, so Stefan Busch.

Einen großen Dank sprachen die Vorstandsmitglieder Romed Kaufhold, Gerhard Kinne und Gerhard Neumann bei dieser Gelegenheit der Polizei für die geleistete Arbeit im Sinne der Verkehrssicherung und insbesondere der Kinder aus.