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CDU Ortsverband Niederbieber-Segendorf

Desolaten Spielplatz in der Rasselsteinkolonie besichtigt

Machten sich ein Bild vom verwaisten und desolaten  Zustand des Spielplatzes in der Rasselsteinkolonie in Niederbieber: Gerhard Neumann, Wolfgang Hardt, Gerhard Kinne und Romed Kaufhold.

Geräte sind z.T. verrostet und Holzbalken verschimmelt

Einen verwaisten Spielplatz trotz guten Wetters und Sonnenschein fanden Vorstandsmitglieder des CDU-Ortsverbandes Niederbieber-Segendorf mit Torney, Rodenbach und Altwied in der Rasselsteinkolonie vor. „Kein Wunder angesichts des desolaten Zustandes des Platzes“, so Wolfgang Hardt, stellvertretender Vorsitzender.

CDU-Vorstandsmitglieder trafen sich zu einer Ortsbesichtigung des Spielplatzes „Am Marienborn“ , nachdem aus der Einwohnerschaft auf die Missstände aufmerksam gemacht wurde. So fanden sich neben Wolfgang Hardt auch Romed Kaufhold, Gerhard Kinne und Gerhard Neumann in den Klagen bestätigt. Die metallenen Spielgeräte sind zum Teil verrostet, während die Holzbalken der Schaukel teilweise verfault und mit Schimmel belastet sind. „An den Sandkasten lasse ich schon lange meine Tochter nicht mehr“, so die Mutter aus der Nachbarschaft. Sie beklagt, dass das Bisschen Sand ganz fest ist, Gras darauf wächst und für manchen Hund als Toilette dient. Zudem sei der Sand schon seit längerer Zeit nicht mehr ausgetauscht worden.

„Die Spielgeräte sind auch teilweise nicht mehr zeitgemäß und bedürfen mittelfristig eines Austauschs, so Geschäftsführer Gerhard Neumann. „Wenn die Stadt unter anderem Schmirgelpapier, Pinsel und Farbe zur Verfügung stellen würde, dann könnte in Eigenleistung der Anwohner das Gröbste beseitigt werden“, so die Anwohnerin, deren Tochter in der eigenen Sandmuschel mit Förmchen spielt.

 

Der CDU-Ortsverband versprach Unterstützung und wird der Verwaltung die Anliegen vortragen.