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CDU Ortsverband Niederbieber-Segendorf

Vorstoß zur Öffnung der Eisenbahnbrücke

CDU Niederbieber-Segendorf appelliert an Stadtverwaltung

 Über zwölf Jahre nun ist die Eisenbahnbrücke zwischen Niederbieber und Segendorf für die Fußgänger gesperrt. Die betroffenen Bürger haben sich allerdings noch immer nicht damit abgefunden. Der CDU Ortsverband Niederbieber-Segendorf mit Torney, Rodenbach und Altwied appelliert deshalb erneut nach 2004 und 2006 an die Stadtverwaltung, sich dem Thema anzunehmen.

Beim Ortstermin an der Eisenbahnbrücke appellieren Gerhard Neumann, Gerhard Kinne, Frank Grandke, Romed H. Kaufhold, Wolfgang Hardt und Michael Krose (v.l.n.r.) an die Stadtverwaltung, rasch Gespräche mit der Fa. LS Boesner aufzunehmen.
 Bekanntlich ist die Brücke für den Fußgängerverkehr zum Kindergarten, zur Grund- und Realschule sowie für Jogger und Walker von großer Bedeutung. Die seit 2004 bestehende Sperrung brachte weite und zeitaufwändige Umwege mit sich.

„Nachdem sich die Firma LS Boesner wieder im ruhigen Fahrwasser befindet und Aufbruchstimmung herrscht, sollte sich die Stadtverwaltung diese Situation zu eigen machen und mit dem neuen Eigentümer Gespräche aufnehmen, um endlich eine Lösung in dieser Angelegenheit zu erzielen“, so Vorsitzender Frank Grandke. „Über alles kann gesprochen werden, sei es Sanierung, Abriss und Neubau“, ergänzt Grandke. Und Geschäftsführer Gerhard Neumann erinnert an den Kommentar vom 22. Juli 2006 des RZ-Redakteurs  Christian Kunst, der in diesem Zusammenhang von einer peinlichen Provinzposse spricht. „Diese sollte jetzt endlich ein Ende finden“, so Neumann.